Haben Sie schon einmal Wasser mit brauner Färbung aus Ihrem Wasserhahn strömen sehen? Das ist Rost! Rostiges Wasser schaut alles andere als appetitlich aus und es schmeckt nicht gerade köstlich. Doch, hat es auch Auswirkungen auf die Gesundheit?
Lesen Sie in diesem Beitrag, was es mit Rost im Trinkwasser auf sich hat, wie Rost ins Trinkwasser gelangt und welche Auswirkungen es hat.
Was ist Rost und wie gelangt es ins Trinkwasser?
Auswirkungen von Rost im Trinkwasser auf die Gesundheit
Grundsätzlich gilt, dass Eisen aus dem Körper wieder ausgeschieden wird, ohne gesundheitliche Schäden anzurichten. Allerdings ist eine langfristige Einnahme von Rost bedenklich.
Zu beachten ist, dass Rost ein Zeichen dafür sein kann, dass Keime und /oder Schwermetalle ebenfalls im Wasser vorhanden sind. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, das Wasser prüfen zu lassen.
Das Tückische ist, dass Mangan ebenso für eine braune Färbung sorgen kann. Übermäßige Einnahme von Mangan (mindestens 5 mg pro Tag) kann giftig sein und negative gesundheitliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Was können Sie tun, wenn Sie braune Färbung des Trinkwassers feststellen?
Braune Färbung des Trinkwassers kann auf Rost deuten. Es kann aber auch Mangan sein. Im ersten Fall können, neben Rost, auch Schwermetalle und Keime im Wasser zu finden sein. Der zweite Fall würde bedeuten, dass bereits zu viel Mangan sich in Ihrem Trinkwasser befindet.
Sie haben die Möglichkeit, Ihr Trinkwasser von einem Labor testen zu lassen, um festzustellen, welche Stoffe sich tatsächlich in Ihrem Trinkwasser befinden. Damit sind diese jedoch nicht beseitigt. Darum haben Sie sich im Anschluss zu kümmern.
Sollten Sie einen großen Wert auf Ihre Gesundheit legen und darauf, kompromisslos sauberes Wasser zu trinken dann kommen Sie nicht daran vorbei, Ihr Leitungswasser eigenverantwortlich zu filtern.
Der Vorteil dabei ist, dass Sie Ihr Wasser nicht nur von Rost und /oder Mangan befreien, sondern auch von sämtlichen anderen Verunreinigungen, wie Medikamentenrückstande, Pestizide oder Nitrate.
Umkehrosmoseanlagen als Lösung bei Verunreinigungen im Trinkwasser
Eine der besten Möglichkeiten, Ihr Leitungswasser zu reinigen, ist Umkehrosmose. Umkehrosmose ist ein physikalisches Verfahren, in dem alle Stoffe und Partikel, die größer als Wassermoleküle sind, bereinigt werden. Es passiert, indem das Wasser durch eine halbdurchlässige Membrane gepresst wird, die nur Wassermoleküle durchlässt. Alles andere bleibt draußen und wir als Abwasser in den Abfluss geleitet.
Umkehrosmoseanlagen (abgekürzt Osmoseanlagen) basieren auf genau dieser Technologie. Osmoseanlagen lassen das Leitungswasser sogar mehrmals
Osmoseanlagen sind sehr praktisch einfach in der Handhabung. Ersatzfilter brauchen nur spätestens alle 6 Monate ausgewechselt zu werden, die Membrane – spätestens alle 24 Monate. Die Bedienung ist kinderleicht und intuitiv. Osmoseanlagen nehmen nicht viel Platz in Anspruch. Dafür erleichtern Sie Ihren Alltag enorm. Sie brauchen nämlich kein Wasser mehr einzulaufen, zu transportieren oder zu lagern.
Schauen Sie sich gerne im Filterzentrale Onlineshop um. Lassen Sie sich gerne auch vom Kaufberater für Osmoseanlagen zu Ihrer Wunsch-Anlage führen.