Spargelwasser für köstlichen Spargel

Hier wird Ihnen ein herrliches Spargelrezept vorgestellt.  Ein Geheimtipp wird Ihnen zu Anfang schon verraten und zwar, wie Ihr Spargel noch köstlicher wird. Hätten Sie vermutet, dass es auf Spargel-Wasser ankommt?

Das perfekte Spargel-Wasser – der Schlüssel zum Erfolg

Mittlerweile enthält unser Leitungswasser eine Vielzahl von Stoffen, die dort nicht hingehören. In vielen Regionen, auch hier in Deutschland, wird dem Leitungswasser Chlor hinzugefügt. Das hat zwar den Vorteil, dass sich im Wasser weniger Bakterien bilden können, allerdings besitzt Chlor einen äußerst unangenehmen Geschmack. Aber auch unzählige andere Stoffe verändern das Wasser. Hierbei findet Kalk, Eisen, Natriumsulfat und Magnesiumsulfat eine besondere Beachtung. Diese Stoffe sind dafür verantwortlich, dass Ihr Wasser nicht nur hart, sondern auch bitterer schmeckt.

Wir verraten Ihnen jetzt das, was Starköche schon lange wissen: Die besten Kochergebnisse erzielen Sie mit der Verwendung von absolut reinem Osmosewasser. Dieses Wasser ist frei von chemischen Zusätzen sowie anorganischen Verunreinigungen und daher bestens zum Kochen geeignet. Osmosewasser erhält und verstärkt den Eigengeschmack Ihres Kochgutes. Probieren Sie es am besten einmal selbst aus. Dafür eignet sich unser köstliches Spargelrezept.

Gekochter Spargel mit Buttersauce, Kartoffeln und Schinken

Genießen Sie den Klassiker unter den Spargelrezepten. Dieses Gericht ist auch für Anfänger und ungeübte sehr leicht nachzukochen. Sie benötigen dafür nur ca. 25 Minuten. Bedenken Sie immer dabei: das Spargel-Wasser macht den Unterschied.

Zutaten für 4 Personen:

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  • 5 Liter Osmosewasser (aus einer Osmoseanlage)
  • 2 kg weißer Spargel (Güteklasse 1)
  • 700 g Kartoffeln
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 gehäufter TL Salz
  • 1 gehäufter TL Zucker
  • 200 g Butter
  • 150 g Kochschinken
  • 150 g Parmaschinken
  • 1 Bund Schnittlauch

Zubereitung

1.) Zuerst schneiden Sie an den Enden des Spargels ca. 1,5 cm mit einem Messer ab. Diese sind nämlich oft holzig und haben einen bitteren Geschmack. Als nächstes wird der Spargel geschält. Verwenden Sie dazu keinen normalen Kartoffelschäler. Dadurch würden Sie zu viel des kostbaren Spargels verschwenden. Besser eignet sich ein Spargel-Sparschäler. Setzen Sie diesen knapp unter der Spargelspitze an und schälen Sie bis zu dessen Enden. Schälen Sie nun auch die Kartoffeln. Hierfür verwenden Sie natürlich den normalen Kartoffelschäler.

2.) Kochen Sie nun die Kartoffeln im Osmosewasser, bis sie weich sind und stellen Sie sie anschließend warm. Währenddessen setzen Sie das Spargel Wasser auf. Nehmen Sie dafür einen Kochtopf der groß genug ist, sodass der Spargel nicht geknickt wird. Geben Sie das Osmosewasser in den Topf und bringen Sie es zum Kochen. Fügen Sie Olivenöl, Salz und Zucker hinzu und legen Sie nun den Spargel hinein. Achten Sie darauf, dass das Spargel-Wasser jede einzelne Stange bedeckt. Kochen Sie den Spargel jetzt 12 – 17 Minuten bei mittlerer Hitze. Ähnlich wie Nudeln, sollte der Spargel al dente also bissfest gekocht werden.

3.) Anschließend schmelzen Sie die Butter in einem separaten Kochtopf oder in der Mikrowelle. Schneiden Sie nun den Schnittlauch in kleine Ringe und geben Sie ihn zur geschmolzenen Butter, die Sie anschließend in ein Kännchen füllen und warm stellen. Wenn der Spargel fertig gekocht ist, nehmen Sie ihn aus dem Wasser und richten ihn auf den Tellern an. Übergießen Sie ihn mit zwei bis drei Teelöffeln des Spargel-Wassers, in welchem er vorhin gekocht wurde. Geben Sie jetzt auch die Kartoffeln und den Schinken auf die Teller. Beträufeln Sie Spargel und Kartoffeln nun mit der geschmolzenen Butter und genießen Sie Ihr köstliches Gericht.

Für alle, die den Spargel einmal neu entdecken wollen, gibt es hier ein ausgefallenes Spargelsalat Rezept:

Exkurs zum Spargel-Wasser

Neben den oben genannten Stoffen, die den Wassergeschmack verändern, sind im Leitungswasser auch Partikel enthalten, die Sie nicht unbedingt herausschmecken aber die giftig sind und auf Dauer Ihrer Gesundheit schaden. Dazu zählen unter anderem Medikamentenrückstände, wie zum Beispiel Antibaby-Pille oder Antibiotika, Pestizide und auch Mikroplastik. Allein aus diesem Grund lohnt es sich, Leitungswasser mithilfe einer Osmoseanlage zu filtern.

Wenn Sie noch keine Osmoseanlage haben sollten und sich jetzt inspiriert fühlen, sich eine zuzulegen dann schauen Sie sich gerne im Filterzentrale Onlineshop um. Klicken Sie sich auch durch den Kaufberater für Osmoseanlagen. Durch weniger Fragen kommen Sie zu Osmoseanlagen, die am besten Ihre Bedürfnisse erfüllen können.

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