
So funktioniert eine Umkehrosmose-Membrane
Die Umkehrosmose-Membrane ist das Herzstück jeder Osmoseanlage. Sie dient der Trennung zwischen dem reinen Wasser und den Fremdstoffen. Eine Membrane können Sie sich vereinfacht als ein Sieb vorstellen, durch welchen nur Wassermoleküle hindurchpassen und der Rest draußen hängen bleibt. Genauer beschrieben wird das durch die Vorfilter vorgefilterte Wasser durch die Membrane gepresst.

Diese mechanische Art und Weise Wasser zu filtern, ist die einzige

Möglichkeit, absolut reines Wasser zu erhalten. Der Nachteil dabei ist, dass auch die Mineralien im gleichen Zug aus dem Wasser herausgefiltert werden. Aus diesem Grund haben die meisten Filterzentrale Osmoseanlagen einen Nachfilter, der das Wasser wieder mit Mineralien anreichert. Zudem finden Sie im Filterzentrale Shop andere Möglichkeiten, das gefilterte Wasser zu veredeln, mithilfe von Veredelungskartuschen, oder zu beleben, z.B. mit besonderem Trinkzubehör.
In der Fachsprache wird das durch die Umkehrosmose-Membrane gefilterte Wasser Permeat genannt. Das sogenannte Abwasser wird als Retentat bezeichnet.
Membrangeschwindigkeiten
Membranen gibt es in unterschiedlichen Größen /Membrangeschwindigkeiten. Wobei für manche Osmoseanlagen nur auf die zugeschnittenen Membranen geeignet sind. Im Filterzentrale Shop finden Sie Membranen in folgenden Membrangeschwindigkeiten:

Beim Kauf von Membranen muss unbedingt darauf geachtet werden, dass Sie die für Ihre Osmoseanlage geeignete Membrane bestellen. Welche Membrane zu Ihrer Anlage passt, können Sie in unserem Membranen-Finder herausfinden.
Umkehrosmose-Membranen müssen spätestens alle 24 Monate ausgewechselt werden, damit Sie die hohe Wasserqualität aufrechterhalten können.

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